…ist seit fast 20 Jahren meine Heimat und ein perfekter Lebensmittelpunkt. Es ist ländlich, man kennt einander und trotzdem ist man schnell in Luzern, Bern, Basel oder Zürich. Altishofen ist mein Rückzugsort, um Kraft und Energie zu tanken.

…ist mein Name und der meiner Familie. Unsere Wurzeln haben wir im emmentalischen Lützelflüh, welches heute noch unser Heimatort ist. Ich selber bin aber in Littau (bis zu meinem 12. Lebensjahr) und Altishofen aufgewachsen.

…ist mir ein wichtiges Anliegen. Es wird immer Unterschiede in unserer Gesellschaft geben. Trotzdem müssen alle Chancen haben. Dies bedeutet nicht, dass man alles auf dem Silbertablett präsentieren muss. Aber die die weiterkommen wollen, sollen dies auch können.

…bin ich für das, was ich habe. Ich bin dankbar für die Chancen, die ich in der Schweiz erhalten habe und möchte nun auch etwas dafür zurückgeben. Ich möchte, dass auch meine Kinder einmal von den grossartigen Rahmenbedingungen profitieren können.

…ist für mich etwas ganz Wichtiges. Ich habe schon früh gelernt selber Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen. «Vo nüüd, chond nüüd» ist mein Leitsatz und erinnert mich immer wieder daran, dass man seines Glücks eigner Schmied ist.

…ist meine Partei. Die FDP deckt viele meiner Meinungen ab und mit ihr habe ich die grössten Übereinstimmungen, weshalb ich mich dort zu Hause fühle. Ich bin dankbar und stolz für das Liberale Original seit 1848 politisieren zu dürfen.

…ist mein Motto für die Wahlen 2023. Mir ist wichtig, dass mein Handeln und meine Entscheidungen auch einen effektiven Mehrwert schaffen. Gemeinsam diesen Mehrwert zu schaffen, steht über der persönlichen Profilierung.

…war eine tolle Zeit. Gemeinsam mit drei Kollegen habe ich zwischen 2009 und 2014 jeweils die Hötteparty in Schötz organisiert. Was klein begann, endete mit über 2’000 Gästen und über 100 Helfern. Im Sommer 2022 gab es ein einmaliges Revival.

…welche vor den Wahlen jeweils die wirtschaftsfreundlichsten Kandidierenden ermittelt. 2019 habe ich den Spitzenplatz im Wahlkreis Willisau eingenommen. Bei den Kantonsratswahlen 2023 reichte es sogar zum 1. Platz im ganzen Kanton.

…ist ein grosses Hobby von mir. Ob zu Hause, an Familienfeiern oder auch mal an einem Jass-Turnier. Ich finde wichtig, dass man diese Tradition pflegt und auch junge Leute zum Jassen animiert.

…zu sein ist ein grosses Privileg. Es gibt mir die Möglichkeit mitbestimmen und mitgestalten zu können. Auf der anderen Seite hat mir das Amt als Kantonsrat auch viele Türen geöffnet und ich durfte dadurch mit vielen spannenden Menschen in Kontakt kommen.

…ist die schönste Stadt der Welt. Ich hatte das Privileg in Littau und Altishofen aufzuwachsen und bin trotzdem jedes Mal von neuem verliebt in unsere schöne Stadt! Die schönsten Momente in der Stadt habe ich natürlich auf der Luzerner Allmend erlebt.

…fahren und die Zeit vergessen. Ich schätze es wenn ich im Sommer mit meiner Honda durch die wunderschönen Schweizer Alpen fahren darf. Dies hilft mir abzuschalten meinen Gedanken auch mal freien Lauf zu lassen.

…wie der Bypass Luzern oder das Jahrhundertprojekt Durchgangsbahnhof Luzern werden unseren Standort im Herzen der Schweiz weiter stärken. Aus diesem Grund müssen die Projekte realisiert und die verschiedenen Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausgespielt werden.

…erleichtert viel. Ich packe Herausforderungen grundsätzlich positiv an und versuche überall das Positive zu sehen. Eine gute Portion Optimismus, ohne dabei blauäugig zu sein, hat mir noch nie geschadet.

…des Sportclub Nebikon ist für mich eine Herzensangelegenheit. Es war mir ein Anliegen meinem Verein etwas zurückzugeben und ich bin stolz, dem Fussballclub und seinen 380 Mitglieder seit 2018 als Präsident vorzustehen.

…vor Quantität. Mit diesem Grundsatz bin ich bisher sehr gut gefahren. Wenn ich etwas mache, dann will ich es richtig machen. Lieber etwas richtig anpacken als zehn Dinge anfangen und nicht erfolgreich beenden.

…schaffen und erhalten. Es ist wichtig, dass wir den Personen und Unternehmen in unserem Kanton die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln und zu entfalten. Dafür braucht es tiefe Steuern, eine gute Infrastruktur und weniger Bürokratie.

…gehört zu meinem Leben. Ich treibe gerne Sport und verfolge Sport auch im Fernseher. Am liebsten bin ich aber selbst auf dem Fussballplatz oder im Winter auf der Ski-Piste. Als leidenschaftlicher FCL-Fan bin ich zudem oft auf der Allmend anzutreffen.

…statt Worte. Dieses Motto ist nirgends passender als in der Politik. Oftmals erreicht man mit solider Arbeit im Hintergrund mehr als mit grossen Reden und Auftritten. Ich bin lieber ein stiller Schaffer als ein grosser Reden-Erzähler.

…muss gestärkt werden. Wenn wir ein starker Wirtschaftsstandort bleiben wollen, müssen Innovation, unternehmerische Freiheiten und die Eigenverantwortung gefördert und gestärkt werden. Unsere KMU-Unternehmen bilden das Rückgrat der Gesellschaft.

…welches mir in der Politik, im Beruf oder auch sonst gegeben wird, spornt mich an. Ich will dieses Vertrauen rechtfertigen und zurückbezahlen. Vertrauen ist kein Geschenk, sondern der Lohn für ehrliche Arbeit.

…waren ein Schlüssel für meinen beruflichen Werdegang. Lebenslanges Lernen gewinnt immer wie mehr an Bedeutung, weshalb mir ein starker Bildungs- und Hochschulstandort Luzern am Herzen liegt. Nur so können wir dem steigenden Fachkräftemangel entgegenwirken.

…welche jährlich steigen sind grosse Herausforderungen welche sofort angepackt werden müssen. Sowohl das Gesundheits- wie auch das Vorsorgesystem muss auch in Zukunft bezahlbar und sozialverträglich sein.

…ist die Fussball-Hymne des FC Liverpools und wird bei deren Heimspielen an der legendären Anfield-Road gespielt. Sie beschert mir immer wieder Hühnerhaut-Momente und lässt mein Fussballherz höher schlagen.

…machen wir bei der FDP seit 1848. Aus diesem Grund ist der Slogan «wir machen Zukunft» sehr passend für unsere Partei. Wir sind die Partei, welche auch in den nächsten 170 Jahren Verantwortung übernehmen und die Zukunft mit gestalten wird.